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Die Initiative „Solidaritéitspak 2.0“ mit außergewöhnlichen Maßnahmen läuft bis zum 30. Juni 2024. Das bis 2025 gültige Förderprogramm „Klimabonus“ soll energieeffiziente Renovierungen und nachhaltiges Bauen von Häusern fördern. Es fördert die Einführung von Heizsystemen mit erneuerbarer Energie, unterstützt Investitionen in Photovoltaik-Technologie und hilft beim Kauf von Elektrofahrzeugen und der Installation von Ladestationen.
Das Klimabonus-Förderprogramm bis 2025 steuern
Im Rahmen des „Solidaritéitspak 2.0“, der die Nutzung erneuerbarer Energien und energieeffizienter Sanierungen fördern soll, hat die Regierung mehrere Anreize verbessert. Dazu gehören die Erhöhung des Austauschbonus auf 50 Prozent für den Übergang von fossilbrennstoffbasierter Heizung zu erneuerbaren Alternativen, die Aufstockung der Klimabonus-Förderung für Photovoltaikanlagen um weitere 25 Prozent und die Ergänzung des Klimabonus für Isolierung und Belüftung bei energetischen Sanierungen um 25 Prozent.
Wichtige Fristen für den Klimabonus-Förderantrag
Bis Juni 2024 gibt es noch einige wichtige Fristen für die Beantragung der Klimabonus-Förderung. Hier finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Termine.
Förderungen für Photovoltaikanlagen
Bei Photovoltaikanlagen ist das Rechnungsdatum für die Förderberechtigung entscheidend. Rechnungen müssen zwischen dem 1. Januar 2022 und dem 31. Dezember 2025 datiert sein. Um Anspruch auf die erhöhte Förderung „Solidaritéitspak“ zu haben, müssen Bestellungen spätestens am 30. Juni 2024 datiert sein.
Förderung für Dämmung und Lüftung
Für die Dämmförderung ist das Datum der Grundsatzvereinbarung maßgeblich. Für Dämm- oder Fensteraustauschmaßnahmen ist die Grundsatzvereinbarung bis zum 31. Dezember 2025 einzuholen. Bei Anträgen auf Grundsatzvereinbarung bis zum 30. Juni 2024 sind 25 % Zusatzförderung möglich.
Heizungszuschüsse
Bei Zuschüssen für den Einbau nachhaltiger Heizsysteme muss das Rechnungsdatum zwischen dem 1. Januar 2022 und dem 31. Dezember 2025 liegen. Wer bis zum 30. Juni 2024 ein fossilbrennstoffbetriebenes Heizsystem durch eine erneuerbare Alternative ersetzt, hat Anspruch auf einen Bonus von 50 %.
Übersicht über die außerordentlichen Klimabonus-Zuschüsse Für die außerordentlichen Zuschüsse gelten unterschiedliche Fristen:
- Eine Erhöhung der Klimabonus-Förderung um 25 % (bis zu 62,5 % der Gesamtinvestition) für die Installation von Photovoltaikanlagen bei Angeboten, die vor dem 30. Juni 2024 unterzeichnet werden.
- Für Isolierungen oder den Einbau von Fenstern muss der Antrag auf Grundsatzvereinbarung für die Aufstockung um 25 % bis zum 30. Juni 2024 eingereicht werden.
- Ein Bonus für den Austausch eines Öl- oder Gaskessels durch eine erneuerbare Alternative: 50 % (vorher 30 %) für Angebote, die vor dem 30. Juni 2024 unterzeichnet werden.
Bei Fragen wenden Sie sich an einen professionellen Installateur – Rufen Sie an: +352 661 444 831 oder Füllen Sie das Formular aus
oder kontaktieren Sie einen Klima-Agence Berater bei 8002 11 90.